Freitag, 24. Februar 2017

Innere Welten. Äussere Welten.


Er regte mmich zum Nachdenken an,
oder eher...
zum realisieren... nein, zum fühlen von etwas
Was ich bin,
was nun ist,
was wir sind
Wozu ich da bin,
wozu jemand überhaupt da ist

Ist es wichtig nachzudenken,
wenn man mit dem Herzen begreifen muss?
Denken ist wichtig,
ohne das Denken... verlieren wir einen Sinn
Wie wenn man blind wird,
wenn man taub wird,
wenn man nichtmehr fühlen kann,
nichtmehr schmecken kann,
oder riechen
So... Hab ich überlegt, was mir irgendwie ironisch glimmt,
weshalb ist das Denken kein Sinn wie die anderen?

Und wenn es ein Sinn ist,
kann man ihn trainieren,
oder abtrainieren
Besser aber ist es den Fokus zu verlegen
Aber wohin?
Es ist ironisch
Ich denke darüber nach weniger nachzudenken
Ich denke über die Worte nach,
ein Gefühl zu beschreiben
welches nach mir ruft
Es macht Spass

Denken wir deswegen so viel nach?
Weil es Spass macht?
Oder ist es eher ein Versprechen des Denkens,
dass es irgendwann Spass bringt?
Nicht alles Denken ist Spass,
nicht alles denken wird Spass
Denken ist kein Spass,
genauso wie sehen nicht Liebe ist
Wie riechen keine Wohllust ist
Wie hören kein Rhytmus ist
Wie fühlen nicht Schmerz ist
Ihr versteht schon

Es ist die Lust,
die mich zum schreiben zwingt
So viele Gefühle,
regen mein Dasein an
Nicht das Denken
Wir sind nicht Denken
Genauso wenig wie wir das riechen sind,
oder wie wir das sehen sind
wie wir das fühlen sind
wie wir hören sind
Wir sind all das
Wir....
sind

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